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prINT: Das Grafikprojekt im Münsterland Festival / Eröffnung am 13.10.2019

Wir möchten Sie sehr herzlich einladen in die Galerie Münsterland am Sonntag, den 13. Oktober 2019 um 11.00 Uhr. Es sprechen: Jan-Christoph Tonigs, künstlerischer Leiter des Kloster Bentlage Rheine und Ingrid Raschke-Stuwe, Vorstand Galerie Münsterland e.V. Ausstellungszeitraum: 13.10. - 24.11.2019 Das Grafikprojekt prINT im Münsterland Festival ist ein Kooperationsprojekt und verbindet drei Standorte und zwar Emsdetten, Borken und Rheine sowie 12 KünstlerInnen aus 11 Ländern miteinander. Für das Grafikprojekt wurden im Mai zehn Künstlerinnen und Künstler aus den zehn Partnerländern des Festivals für zehn Tage zu einem gemeinsamen Arbeitsaufenthalt in die Werkstatt der Druckvereinigung des Klosters Bentlage und eine Druckwerkstatt in Lette eingeladen. Die Künstlerinnen und Künstler arbeiteten in ihrer bevorzugten Technik, ließen sich aber auch auf Experimente und, inspiriert durch die Umgebung, auf neue Motive ein. Der Austausch über Techniken und die Lust, sie zu erproben, brachten spannende Kombinationen hervor. An den drei verschiedenen Ausstellungsorten werden die entstandenen Druckwerke sowie weitere bereits abgeschlossene Arbeiten der Künstlerinnen und Künstler gezeigt. Sie geben einen Einblick in die vielseitigen Möglichkeiten der Druckgrafik. Es werden Werke präsentiert von: Clare Buchmann-Stubbs (Schweiz), Aristea Charoniti (Griechenland), Dr. Majella Clancy (Großbritannien), Cathrine Dahl und Ørjan Aas (Norwegen), Alessia De Bortoli (Italien), Besik Kharanauli (Georgien), Magdalena Kjartansdøttir (Island), Agnieszka Koziarz (Polen),  Louis Reith (Niederlande), Rita Gaspar Vieira (Portugal), Michael Müller (Deutschland), Peer Christian Stuwe (Deutschland) Weitere Ausstellungsorte des Projektes: Forum Altes Rathaus Borken, Markt 15, Borken, Eröffnung 10.10.2019 um 20.00 Uhr Ausstellungszeitraum: 10.10.-13.10.2019 Ausstellung geöffnet: Do 10.10. ab 20:00 Uhr, Fr 11.10. 15:00-20:00 Uhr, Sa 12.10. 10:00-17:00 Uhr, So 13.10. 10:00-17:00 Uhr Kloster Bentlage, Rheine, Bentlager Weg 130, Eröffnung am 18.10.2019 um 18.00 Uhr Ausstellungszeitraum: 18.10.- 29.12.2019 weitere Informationen unter muensterland-festival.de

2023-09-18T13:46:22+01:001. September 2019|

UNTEN / OBEN – Eröffnung am 7.7.2019

7. Juli bis 25. August 2019 - Galerie Münsterland e.V., Emsdetten Zur Eröffnung der Ausstellung „OBEN / UNTEN“ laden der Kunstverein Galerie Münsterland und der Welbergener Kreis Sie und Ihre Freunde und Freundinnen sehr herzlich ein. Sonntag, 07. Juli 2019, 11:00 Uhr Es sprechen: Ingrid Raschke-Stuwe, Vorstand Galerie Münsterland e.V. Heinrich von den Driesch, Welbergener Kreis Teilnehmende KünstlerInnen: Willi Ahlmer - Fotografie; Jutta Bäumler-Beuing - Installation; Hildegard Drath - Malerei; Elke Fülling - Collagen;Andreas Gorke / Alaa Nasser - Druckgrafik; Thomas M. Hartmann - Malerei; Freimut Kiewisch - Objekte; Birgit Kippelt - Malerei; Michael Lohmann - Fotografie; Udo Mathee - Objekte; Kristian Niemann - Skulptur; Günter Pfützenreuter - Fotografie; Eddy Pinke - Installation; Bettina Sandhaus - Malerei; Christina Sauer - Druckgrafik; Peer Christian Stuwe  - Malerei, Skulptur; Franz-Josef Schwegmann - Objekte; Sabine Swoboda - Malerei; Dieter van Offern - Malerei ; Heinrich von den Driesch – Malerei; Silke Wellmeier - Objekte Die Ausstellung „UNTEN / OBEN“ ist in Kooperation mit der Künstlervereinigung Welbergener Kreis  e.V. entstanden und zeigt eine umfangreiche Bandbreite künstlerischer Positionen. Der Titel verweist zum einen auf die Architektur der beiden Räume, die sich auf zwei unterschiedlichen Ebenen befinden,  zum anderen wird oben und unten auch formal  oder  gesellschaftlich thematisiert, definiert und visualisiert. Der Welbergener Kreis, gegründet im Jahr 1970 auf dem Wasserschloss „Haus Welbergen“, zwischen Steinfurt und Ochtrup gelegen, feiert im nächsten Jahr sein 50 jähriges Jubiläum. Er versteht sich als Interessensvertretung von ca. 30 Künstlerinnen und Künstlern des Kreises Steinfurt und pflegt einen lebendigen künstlerischen Austausch untereinander und mit kulturellen Einrichtungen auch außerhalb des Kreises Steinfurt. Einmal im Monat findet eine Sitzung statt, in der aktuelle und zukünftige Projekte besprochen werden. Wesentlich ist der Tagungsordnungspunkt ist: „Wer hat Kunst dabei?“ Künstlerkollegen zeigen neue Arbeiten, über die engagiert und kritisch diskutiert wird. Gäste sind immer willkommen. Seit 2000 ist es nun das sechste Mal, dass der Welbergener Kreis in der Galerie Münsterland ausstellt. Kein Projekt glich bisher dem anderen und die Künstlergruppe ist immer für eine Überraschung gut. WORKSHOPS FÜR KINDER UND JUGENDLICHE MIT SCHLUSSPRÄSENTATION Im Rahmen der Ausstellung führen zwei teilnehmende KünstlerInnen zwei einwöchige Workshops mit Kindern und Jugendlichen in Kooperation mit Stroetmanns Fabrik durch. 29.07. - 02.08.2019: Kunstworkshop (Drucktechniken) mit Christina Sauer - „Was druckst ... ► mehr erfahren

2023-09-18T13:48:48+01:003. Juni 2019|

Die Überraschung im Geläufigen – Ausstellung

Die Ausstellung „Die Überraschung im Geläufigen“ ist ein Kooperationsprojekt zwischen dem Kunstverein Galerie Münsterland und dem KünstlerinnenForumMünsterland e.V. (KFM) und zeigt eine große Bandbreite aktueller künstlerischer Positionen. Es gilt, scheinbar Übersehenes und nicht sonderlich Interessantes und Aufregendes neu zu entdecken und dadurch Überraschendes zu Tage zu fördern. Damit können sowohl Materialien gemeint sein, die allgemein als nicht „kunstwert“ erachtet werden wie auch Themen und Inhalte, die anders und neu künstlerisch bearbeitet werden. Die ausgestellten Arbeiten sind zum Teil für das Thema speziell entwickelt worden. Seit seiner Gründung im Jahre 2002 hat das KFM mit einer Vielzahl von Ausstellungsprojekten aktiv an der Bedeutung des Münsterlandes als Kulturregion mitgewirkt, hat Künstlerinnen und Künstler aus der gesamten Region zusammengeführt und mit hoher künstlerischer Qualität überzeugt. Die Ausstellung „Die Überraschung im Geläufigen“, deren Thema die Künstlerinnen in sehr unterschiedlicher Weise aufgreifen, zeigt einen kleinen Ausschnitt aus dem großen künstlerischen Potential der Mitglieder. Hervorzuheben ist die grundsätzliche Vorgehensweise des KünstlerinnenForums, immer eine externe Jury mit der Auswahl der auszustellenden Arbeiten zu beauftragen. In diesem Falle gilt ein besonderer Dank den beiden weiteren Jurymitgliedern Dr. Susanne Schulte, Geschäftsführerin der GWK (Gesellschaft zur Förderung der Westfälischen Kulturarbeit), und dem Kunsthistoriker Wolfgang Türk aus Münster. Die Teilnehmenden Künstlerinnen: Anne Fellenberg, Elisabeth Fellermann, Susanne Heitmann, Waltraud Kleinsteinberg, Gabriele Maria Koch, Martina Lückener, Christina Sauer, Gisela Schäper, Monika Scholz, Julia Siegmund, Sabine Swoboda, Veronika Teigeler, Monika Vos, Martina Wichmann, Verena Ziegler Eröffnung: Sonntag, 08. Juli 2018, 11:00 Uhr Ausstellungszeitraum: 08. Juli bis 27. August 2018 WORKSHOPS FÜR KINDER UND JUGENDLICHE MIT SCHLUSSPRÄSENTATION Im Rahmen der Ausstellung führen zwei teilnehmende Künstlerinnen zwei einwöchige Workshops mit Kindern und Jugendlichen in Kooperation mit Stroetmanns Fabrik durch. 30.07.– 03.08.2018: Kunstworkshop mit Martina Lückener - „Alles Zufall?“ 06.08. – 10.08.2018: Kunstworkshop mit Veronika Teigeler - „Fantasievolle Gestalten“ Am Freitag, dem 10. August 2018 um 13:00 Uhr werden die Arbeiten der WorkshopteilnehmerInnen in der Ausstellung „Die Überraschung im Geläufigen“ präsentiert.

2019-05-24T16:12:25+01:0013. März 2019|

Workshops – Part II – Workshops für Kinder und Jugendliche mit Schlusspräsentation  

Workshops – Part II Im Rahmen der Ausstellung führten zwei teilnehmende Künstlerinnen zwei einwöchige Workshops mit Kindern und Jugendlichen in Kooperation mit Stroetmanns Fabrik durch. 30.07.– 03.08.2018: Kunstworkshop mit Martina Lückener - „Alles Zufall?“ 06.08. – 10.08.2018: Kunstworkshop mit Veronika Teigeler - „Fantasievolle Gestalten“

2019-06-12T08:18:32+01:0013. März 2019|

Emschergold. Die Sammlung Tedden

Mit der Ausstellung der Sammlung Tedden in den Räumen der Galerie Münsterland ergibt sich eine ungewöhnlich dichte Zusammenschau von malerischen Positionen in der deutschen Kunst, die von Lehrern wie Dieter Krieg, Markus Lüpertz oder Cornelius Völker zu den Schülerinnen und Schülern führt, u.a. Andrea Bender, Johannes Hüppi und Klaus Geigle. Auch bildhauerische Arbeiten, z.B. von Andreas Bee oder Gereon Krebber, sowie Werke der bekannten Objektkünstlerinnen Alice Musiol und Alke Reeh sind vertreten. Insgesamt umfasst die Ausstellung Arbeiten von 120 Künstlerinnen und Künstler. Gezeigt werden Künstler, die mehrheitlich in Nordrhein-Westfalen leben und arbeiten, und Talente, die Peter Tedden oft schon seit ihrer Studienzeit begleitet und fördert. Mit dem Schwerpunkt Malerei, aber auch Fotografie, Skulptur, Objekt und Installation gibt die Sammlung Tedden einen Einblick in die vielen Aspekte der zeitgenössischen Kunst. Der Galerist Peter Tedden ist Jurist, arbeitete in den Auktionshäusern Krauth und Phillips, bevor er 25 Jahre in Düsseldorf eine Galerie betrieben hat, deren Räume ihm seit 2017 nicht mehr zur Verfügung stehen. Seine Galerie stand unter einem idealistischen Stern. Er wollte mit Kunst handeln, die sich auch junge Sammler leisten können. „Ich habe immer darauf geachtet, dass die Preise so moderat sind, dass ich mir selbst die Kunst hätte leisten können“, sagt der Kunstliebhaber, der selbst zum begeisterten Sammler wurde, so dass die Kunst sein Haus in Oberhausen vollends ausfüllt. Die großen Leinwandarbeiten lagern sogar im leeren Schwimmbad und bilden ein einzigartiges Sammler-Depot. Die Sammlung zeichnet sich durch eine Bandbreite der Figuration aus. So individuell wie die Künstlerinnen und Künstler scheint auch die figürliche Malerei der Gegenwart: Hyperrealismus, magischer Realismus, Pop Art, Expressionismus. Wenngleich sich die meisten aktuellen Werke auf Traditionen beziehen und diese bewusst adaptieren, so ist dieser Prozess mehr als eine Nachahmung, sondern es werden individuelle künstlerische Positionen sichtbar, die eine eigene Bildsprache entwickeln, neue Ausdrucksmöglichkeiten schaffen und zeitgemäße Aussagen formulieren. So wird der Ausstellungsrundgang zu einer spannenden Entdeckungsreise, die auch von den Wechselwirkungen zwischen Malerei und Objektkunst sowie der verschiedenen Medien und Materialien gelenkt wird. Mit einem ironischen Zwinkern verweist der Ausstellungstitel „Emschergold“ auf den einst verrufenen Fluss in Peter Teddens Heimatstadt Oberhausen und den sagenumwobenen, schillernden Nibelungenhort im Rhein bzw. auf eine gleichnamige, jüngst zerschlagene Kunstsammlung. Und ist somit auch ein süffisanter Kommentar zum Kunstmarkt. Zur ... ► mehr erfahren

2023-09-18T13:49:44+01:0013. März 2019|

Wunschbäume und Kunstträume

5. August bis 28. August 2016 Ein interkulturelles Kunstprojekt für Emsdettener Kinder und Jugendliche aus Flüchtlingsfamilien mit dem Kieler Künstler Tamer Serbay  vom 25. Juli bis 28. August 2016. Das Projekt möchte eine Plattform sein für die unterschiedlichen Wünsche und Träume der Kinder und Jugendlichen, möchte ihnen einen Blick gewähren in künstlerische und andere kulturelle Welten. In einem zweiwöchigen Workshop entstanden in einer ersten Phase sogenannte Wunschbäume im kunstvereinsnahen Außenbereich.  In einer zweiten Phase wurden Träume aus Papier für den Innenraum entwickelt. Ausgangspunkt und Basis war – wie bei den Wunschbäumen – auch hier die eigene künstlerische Arbeit von Tamer Serbay, sein Zugang zur Welt und die Vermittlung derselben. Im ersten Raum  sind die Papierarbeiten von Tamer Serbay und die Arbeiten der Kinder und Jugendlichen zu sehen – sie durchdrungen sich sozusagen. Im zweiten Raum zeigt der Künstler unter dem Titel Crossover ganz aktuelle Arbeiten, die sich auf den ersten Blick über die starke Farbigkeit  und das Serielle mit den früheren verbinden – seine Begeisterung für das Malerische ist ungebrochen. Sie sind jedoch am Computer entstanden. Das Aufgreifen von historischen Bildmotiven mit Hilfe moderner Bildbearbeitung ermöglicht es ihm, eine eigene Bildsprache zu entwickeln und mit dem Spektrum künstlerischer Techniken zu experimentieren. Das zweiwöchige Kunstprojekt ist eine Kooperation des Kunstvereins Galerie Münsterland und des sozio-kulturellen Zentrums Stroetmanns Fabrik in Emsdetten sowie der Stadt Emsdetten im Rahmen der Sonderförderung Kulturrucksack. „Meine Installationen und Objekte sind nicht Abbilder irgendwelcher Gegenstände oder natürlicher Formen. Sie sind lediglich das, was sie sind. Beim Anblick meiner Arbeiten kann der Betrachter seine Eindrücke mit seiner eigenen Fantasie, den eigenen Erfahrungen assoziativ in Zusammenhang bzw. Einklang bringen – oder auch nicht. Mir kommt es also auf die Synthese als gedankliche Verknüpfung von Material und Erinnerungen an, nicht auf die mimetischen Ergebnisse meiner Arbeit.“ Tamer Serbay

2019-05-24T17:43:18+01:0013. März 2019|

Werner Schlegel: Skulptur und Zeichnung

16. September bis 21. Oktober 2012 Die Konzentration auf das Wesentliche kennzeichnet das Werk des Künstlers Werner Schlegel, der in dieser Ausstellung Skulpturen und Zeichnungen auf Holz und Papier aus seiner jüngsten Werkphase zeigt. Sein Oeuvre, das sich zwischen Abstraktion und Reduktion verorten lässt, umfasst stelenartige, blockhafte Bild-Stämme, verschieden arrangierte Stapel, Feld-Stücke, Stelen, grob geschnittene Quader. Durch das Trocknen erhalten sie eine spezifische Physiognomie: Keilförmige Spalten, Risse, Wunden der Zeit. Aber auch Arbeitsspuren von Beitel und Eisen lässt der Künstler wirken, sie machen die Oberfläche des Holzes bewegt und es gewinnt weiteres Ausdruckspotenzial. Werner Schlegel interessiert auch die Linie, der er als Zeichner mit Graphitstift oder Ölkreide auf seinen Bildträgern, Holz und Papier, zum gestaltenden Element werden lässt. Es handelt sich um Zeichnungen, die als ästhetisch selbstständige Formulierung einer Idee aufgefasst werden müssen. Darunter Zeichnungen, die er als Bild-Blöcke in malerisch-geometrischer Abstraktion plastisch-reliefartig ins Dreidimensionale ausführt. Sein Werk komplettieren Zeichnungen auf Papier, die sein Formenvokabular variationsreich deklinieren. Als Bildhauer arbeitet Werner Schlegel mit Holz in dessen Rohform und Kernvolumen, er verwendet keine industriellen Zwischenprodukte wie Latten oder Furniere. Irgendwann legt er die Kettensäge beiseite und beginnt zu zeichnen, zu malen, zu schichten. Man kann dabei eigentlich nicht von farbiger Fassung sprechen, denn diese würde die Feinstruktur der Holzoberfläche überdecken. Seine Palette ist übersichtlich, ein nuancierter Umgang mit Farbe entspricht dem Selbst des Künstlers. Vor einigen Jahren setzte Werner Schlegel noch häufig ein intensives Blau ein, heute ist seine Farbwahl stiller. Oftmals genügt ihm die kontrastreiche Gegenüberstellung von Schwarz und Weiß. Biografie 1953 geboren in Geiz/Thüringen 1976-1980 Studium der Fächer Kunst und Sport an der Universität Paderborn 1980-1982 Studienreferendar Seit 1982 Lehrtätigkeit am Gymnasium Johanneum Wadersloh 1993 Kunstpreis des Kunstverein Hürth e.V. für Bildhauerei 1995-1997 Lehrauftrag für Bildhauerei an der Universität Paderborn 2002 2. Preis Skulpturenworkshop Gevelsberg 2004 Kunstpreis der Stadt Paderborn www.werner-schlegel.de © für die Werke von Werner Schlegel bei VG Bild-Kunst, Bonn 2012 Zur Ausstellungsreihe in der Städtischen Galerie Iserlohn, der Ev. Kirche Maria im Weinberg Warburg, der Galerie Münsterland Emsdetten, dem Gerhard-Marcks-Haus Bremen, dem Emschertal-Museum Herne und dem Museum Abtei Liesborn ist ein umfangreicher Katalog im Keber Verlag Bielefeld erschienen. Gefördert vom LWL

2019-05-24T17:09:36+01:0013. März 2019|

mal was richtig schönes – Kooperation mit dem Welbergener Kreis

20. September bis 25. Oktober 2009 Aus Anlass seines 40-jährigen Bestehens veranstaltet der Welbergener Kreis, die Vereinigung bildender Künstlerinnen und Künstler im Kreis Steinfurt, eine Reihe von Ausstellungen an verschiedenen Orten. Den Auftakt bildet die Ausstellung „mal was richtig schönes“ in der Galerie Münsterland Emsdetten. Die Vernissage ist am Sonntag, den 20. September, um 11.30 Uhr in die Galerie Münsterland ein. Begrüßung Georg Moenikes, Bürgermeister der Stadt Emsdetten Grußwort Annette Willebrandt, Stellv. Landrätin des Kreises Steinfurt Einführung Heinrich von den Driesch, Vorsitzender des Welbergener Kreises Beteiligte Künstlerinnen und Künstler Jutta Bäumler-Beuing, Reinhard Dasenbrock, Hildegard Drath, Heinrich von den Driesch, Michael Edelmann, Karl-Heinz Engstfeld, Ruth Engstfeld-Schremper, Jupp Ernst, Rita Fahnenstich, Elke Fülling, Andreas Gorke, Thomas M. Hartmann, Freimut Kiewisch, Alfons Körbel, Udo Mathee, Kristian Niemann, Zdzislaw Pacholski, Günter Pfützenreuter, Eddy Pinke, Bettina Sandhaus, Christina Sauer, Dietmar Schmale, Marianne Stark Westkamp, Peer Christian Stwue, Sabine Swoboda, Ludger Theßeling

2023-09-18T13:50:57+01:0013. März 2019|

Wandernder Ort 2011

Margit Schild, Elvira Hufschmid, Antje Havemann Mai bis September 2011 Auf der Suche nach ganz persönlichen Blicken auf und in das Münsterland übernehmen zehn Bewohnerinnen und Bewohner des Münsterlandes jeweils nacheinander die Regie für eine vier- bis fünfminütige Episode über ihren Lebensort. Sie reagieren auf die Geschichte und Bilder ihrer Vorgängerin, ihres Vorgängers und interpretieren diese, führen sie fort und kommentieren sie mit einer gedrehten Sequenz, während sie ihre eigene Geschichte anknüpfen. So entspinnt sich ein Dialog unter den Teilnehmenden, entstehen Erzählungen über die Bedeutung der eigenen Lebenswelten in Bild und Ton, die einerseits eng verwoben sind, andererseits jedoch jeder Geschichte, jedem Ort Raum geben. Zuschauerinnen und Zuschauer durchwandern mit jeder Videosequenz die verschiedenen Lebensorte im Münsterland und lernen so die Region auf eine sehr persönliche Art und Weise kennen. Durch die Verknüpfung mit den eigenen Bildern im Kopf wandert der Lebensort auch jenseits der Leinwand weiter und verwandelt sich je nach Erfahrungen und Erinnerungen der Zuschauenden. Weitere Informationen unter: www.wandernder-ort.de

2019-05-24T17:18:08+01:0013. März 2019|
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