„LAVATANSSI“ – DER FINNISCHE OPEN-AIR-TANZ-TREFF WIRD ZUM INDOOR-TANZ-TREFF

Am 14. Oktober wird der Kulturhof Deitmar im Rahmen des Münsterland Festivals zu einem Stückchen Finnland. Die beiden finnischen Tänzerinnen Marje Hirvonen und Nella Turkki nehmen die Gäste mit auf eine Erlebnisreise und führen sie in die Tradition des Lavatanssi ein.
Lavatanssi ist eine finnische Tradition, die bis heute lebendig ist. Draußen tanzen ist das Programm. Ein Treffpunkt, zumeist in der Natur und oft am See, an dem Menschen zusammenkommen und miteinander paartanzen. Wörtlich übersetzt bedeutet Lavatanssi so viel wie Bühnentanz. Gemeint ist eine Tanzfläche, die sich inmitten der Natur befindet. Der klassische Tag dafür ist der Samstag.
Marje Hirvonen und Nella Turkki erklären, wie genau so ein Lavatanssi funktioniert. Im Anschluss erlernen die Gäste erste Schritte selbst. Finnischer Tango, Jenkka, Humppa und Walzer sind die typischen finnischen Tänze. Eine Live-Band spielt dazu. Alles geschieht im Lavatanssi-Rhythmus mit kleinen Erfrischungspausen. Performativ und partizipativ. Dazu gibt es original finnische Zimtschnecken frisch aus dem historischen Backhaus, Kaffee, finnisches Bier, Lakritz und weitere finnische Süßigkeiten.

WANN, WO, WIE
14. Oktober 2023 | Beginn: 15 Uhr
Ortswechsel:
Es gibt kein schlechtes Wetter, nur gute Ideen.
Den Regenschauern trotzen wir und ziehen um – vom Kulturhof Deitmar in den Lichthof von Stroetmanns Fabrik.
Drinnen tanzen. Das ist das neue Programm.
Stroetmanns Fabrik | Friedrichsstraße 2 | 48282 Emsdetten

Die Teilnahmegebühr beträgt 5,00 €. Ein Kaffee und eine finnische Zimtschnecke aus dem historischen Backofen sowie jede Menge Bewegung sind im Preis enthalten.

Anmeldungen unter:
Telefon: 02572 93070 oder www.localticketing.de
sowie über die Website des Münsterland Festivals auf www.munsterland-festival.de

„Lavatanssi“ ist ein Kooperationsprojekt zwischen dem Kunstverein Galerie Münsterland und dem Projekt Kulturhof Deitmar im Rahmen des Münsterland Festivals. Es wird gefördert vom Ministerium für Wissenschaft und Kultur des Landes NRW.
Foto: © Michael Moyer